Wettkämpfe im Januar 2013

Offene Thüringische Meisterschaften 2013

Im Gegensatz zum letzten Jahr hatten wir uns in diesem Jahr für die Thüringische Meisterschaft schon Einiges vorgenommen. Da die Berliner Meisterschaften in diesem Jahr sehr früh stattfanden, hatte unser Trainerstab entschieden, diesen Wettkampf zu nutzen, um die ersten Achtungszeichen zu setzen.

Das gelang den mitgereisten Sportlern fast ausnahmslos - ob nun Nationalmannschaftskader des letzten Jahres wie Hannah (100m FS 45,18 / 200m FS 1:43,10) und Malle (50m ST 15,25 / 100m FS 37,38) oder auch Elias (200m FS 1:36,24 / 400m FS 3:33,14) Paul (400m FS 3:42,84 / 1500m FS 15:00,96), Julia (400m ST 3:59,49 / 800m ST 8:19,68), Tim (800m FS 7:22,56) und Dirk (400m ST 3:29,37 / 800m ST 7:32,92).
 

Größte Hochachtung ist Tara zu zollen, die sich trotz Zahn-OP schon wieder an das harte Wettkampfgeschehen ranwagte und "Handicaps" wie den kleinen Schnorchel, den sie mit den Beißerchen nicht so richtig festhalten konnte) eine sehr gute 400m FS Zeit hinlegte und sich auch auf den anderen Strecken regelrecht "durchbiss". Das war echter Kampfgeist.

Viele Saisonbestzeiten, wenn nicht sogar schon absolute Bestzeiten waren zu verzeichnen und das zu so einem frühen Zeitpunkt im Jahr. Alle haben sich schon in Jahresbestenlisten eintragen können und sind konkurrenzfähig in die Saison gestartet.

Auch unsere Nachwuchstalente Maxi, Marcel, Marc und Lea haben sich toll geschlagen.

 

Winter Sprinter Pokal in Halle 2013

Wettkampfsport in seiner ganzen Vielfalt: viele Höhen und einige "Tiefen"
Nachdem die Hinfahrt mit einigen "Hindernissen" absolviert wurde, begann der Wettkampf mit gelungenen Zeiten.

Unsere 3 Nachwuchstalente Hanin, Becci und Sebastian schlugen sich wie die GROßEN, bereiteten sich super vor, waren konzentriert beim Wettkampf, kämpften um ihre Limitzeiten für die Monoflosse, schwammen Bestzeiten und hatten Spaß, wenn sie ab und an den Volko an seinem Stand besuchten.
Vielen Dank an Paul, der die Drei super während der Wettkämpfe betreute und Friedheld, der zum wiederholten Male den Verein als Kampfrichter unterstützte.
Im Gegensatz zur Hinfahrt stand die Rückfahrt im Zeichen der Gesangs- und Tanzeinlagen (soweit es im Auto ging) - und so wurde der Wettkampf mit guter Laune beendet.

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